Führerscheinstelle des Landratsamtes Ebersberg - Ebersberg

Henry H.

Die vorab online ausgemachten Termine werden sehr gut eingehalten. Am Schalter wird alles schnell und kompetent erledigt. Es gibt Infomaterial für jeden Führerscheinerwerber und die zugeteilten Klassen. Die Angestellten/Sachbearbeiter sind wirklich sehr freundlich und zuvorkommend. So einen netten Umgang habe ich noch in kaum einer Behörde erlebt! großen Respekt!

Ivo P.

Ich rufe 10 mal an und 10 mal geht keiner ran?
Was machen die Mitarbeiter denn dort, die arbeiten?
Ich finde die Führerscheinstelle sehr komisch und frage mich wieso ich per mail und telefon keinen erreiche.
Aber wenn von mir was gefordert wird, muss ich es innerhalb von Michael Schuhmacher seinen Runden Bestzeiten bringen…. :-/

joker B.

Die „Sachbearbeiter“ ordnen eine MPU ohne begründung an?
Ich habe einen GERICHTLICHEN beschluss, wo nichts davon stand!
Es ist eine Frechheit…..
Seit wann hat ein Sachbearbeiter die macht eine MPU anzuordnen, ohne den Kontext zu wissen?
Ich finde das total fech und unsinnig und nicht gerecht.

Younes S.

Die Mitarbeiter sind sehr nett und hilfsbereit

Ken N.

Die sind 0 Informiert Vorsicht bei einer Medizinischen Cannabis Therapie!
Vielleicht sind sie es jetzt.

1. Medizinalcannabis

Für die Behandlung mit Medizinalcannabis bzw. Cannabis auf Rezept gilt nun, dass ein medizinisch-psychologisches Gutachten oder ein ärztliches Gutachten nur noch dann angeordnet werden kann, wenn Anhaltspunkte für eine missbräuchliche Einnahme vorliegen, also Anzeichen dafür vorliegen, dass das medizinische Cannabis nicht nach den ärztlichen Anweisungen eingenommen wird oder bei bestimmungsgemäßer Einnahme von Medizinalcannbis Anzeichen für eine Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit unter dem zum Führen von Kraftfahzeugen erforderlichen Maß bestehen.

2. Jetzt legaler Konsum

Noch vor der Teillegalisierung war die Rechtslage, dass bei gelegentlichem Konsum von Cannabis die Fahrerlaubnisbehörde nach der Fahrerlaubnisverordnung ein ärztliches Gutachten bzw. eine MPU vom Betroffenen verlangen konnte. Gelegentlicher Konsum wurde beim Besitz von Cannabis (gleich welcher Menge) regelmäßig von den Behörden unterstellt.

Dass kann nun im Hinblick auf die Teillegalisierung nicht mehr bestehen bleiben kann.

Es soll nun nach dem Willen des Gesetzgebers folgendes gelten:

Die Beibringung eines ärztlichen Gutachtens kann künftig nur noch dann angeordnet werden, wenn Tatsachen die Annahme von Cannabisabhängigkeit begründen. Die Anforderungen sind hieran also wesentlich höher als zuvor. Ein medizinisch-psychologisches Gutachten kann zukünftig nur dann verlangt werden, wenn Tatsachen die Annahme von Cannabismissbrauch begründen, wiederholt Zuwiderhandlungen im Straßenverkehr unter Cannabiseinfluss begangen wurden oder ob bei zuvor festgestelltem Cannabismissbrauch oder Abhängigkeit zu klären ist, ob Cannabismissbrauch oder Cannabisabhängigkeit nicht mehr bestehen. Die Beibringung einer MPU kann nicht mehr darauf gestützt werden, dass eine gelegentliche Einahme von Cannabis vorliegt und weitere Tatsachen Zweifel an der Eignung begründen, wie so noch zuvor der Fall war. Hierzu ist § 13a FeV lesenswert.

Manuela J.

Bin total begeistert, ging alles schnell und die Dame war sehr nett. Da kann München noch viel lernen. Vielen Dank

Eva M.

Volle Katastrophe.

Richard V.

Wie üblich wenn man was mit einem Amt zu tun hat sind die Wartezeiten. Das Personal in Ebersberg ist soweit freundlich und gut in ihrer Arbeit.